Brot für die Seele
Seelenmanna
Praxis für christliche Psychotherapie online & in Gevelsberg, NRW
Glaube
Der Weg, die Wahrheit und das Leben
Christliche Psychotherapie in NRW, Gevelsberg im Ennepe – Ruhr – Kreis und online
Als Christ zur Psychotherapie, geht das?
Speziell für Christen biete ich christliche Psychotherapie und Seelsorge an. Für Christen von weiter her gibt es auch die Möglichkeit der Therapie per Videokonferenz.
Leidet jemand z.B. unter Depressionen, Gewalterfahrungen, tiefsitzenden Ängsten, Traumata und PTBS, ist eine Psychotherapie auch für Christen angezeigt, sofern sie nicht gegen die christliche Lehre verstößt.
Die christliche Psychotherapie zählt zum Bereich Seelsorge, wo seelische Probleme in einem geistigen Licht auf Grundlage der Bibel gesehen werden, während die klassische Psychotherapie die Seele und die akute Problematik an sich fokussiert.
Ich habe bereits viele Christen in ihrem Glaubensleben begleitet. Während einige Christen ohne es zu wissen offen für sehr weltliche Strömungen sind und dadurch Probleme in ihrem Glaubensleben bekommen, lehnen dagegen andere Christen die Psychotherapie kategorisch ab. Doch hier wird meiner Meinung nach das Kind mit dem Bade ausgeschüttet.
Es gibt zum Beispiel sehr gute Mittel zur Entspannung und Beruhigung, die aus dem Bereich der Psychotherapie stammen und mit der Bibel eine gute Synthese bilden, z.B. „Der sichere Ort“, die „Progressive Muskelentspannung“, innere Kindarbeit zur Bearbeitung von Traumata aus der Kindheit unter der Führung Jesu, die Modelle der Transaktionsanalyse und einiges mehr.
Auch einer Überlebenden eines hochgradig narzisstisch bis psychopathisch gestörten Menschen kann es sehr helfen, die klassischen „Feuermelder“ zu erkennen, die die Psychologie beschreibt, wie z.B. „Love Bombing“, „Gaslighting“, etc.
Anders herum betrachtet kann man Gläubigen den pathologischen Narzissmus sehr gut mit Hilfe der Bibel erklären. Hier kann also von mehreren Seiten tieferes Verständnis erfolgen und damit ein guter Heilungsweg beschritten werden.
Die Psychotherapie gibt also konkrete zusätzliche und wichtige Mittel an die Hand, zu lernen mit Problemen und handfesten psychischen Erkrankungen besser umzugehen. Für Gläubige stellt dabei die Bibel das Fundament dar und Jesus ist derjenige, der führt. Solange alles im Heiligen Geist geschieht und keine okkulten Lehren Einzug halten, sehe ich hier keinen Widerspruch.
Jedoch haben in der biblischen Seelsorge und der tiefgehenden christlichen Psychotherapie Gebet und Prüfung absolute Priorität. Dabei entscheiden nur Sie als Klientin, was für Sie stimmig ist und ich biete nur an, was meines Erachtens nach mit der christlichen Lehre vereinbar ist.
Den Geist dämpfet nicht, die Weissagung verachtet nicht; prüfet aber alles, und das Gute behaltet.
Hoffnung
Empathie, Zuhören, Verstehen
Beratende Seelsorge oder christliche Psychotherapie?
Sie sind Christin und suchen Hilfe?
Dann müssen Sie zunächst entscheiden, ob es Ihnen eher um eine einmalige Beratung in Form von Seelsorge geht, oder um eine tiefergehende, langfristigere Begleitung in Form einer Therapie. Alles was bei Christen in die eigene Lebensgeschichte tiefer eingeht, wo es sich also um handfeste seelische Probleme, Störungen oder Erkrankungen handelt, ist christliche Psychotherapie.
Sind Sie auf der Suche nach einer christlich orientierten Psychotherapie, dann vereinbaren wir ein 90 minütiges Erstgespräch online oder in der Praxis in Gevelsberg im Ennepe – Ruhr – Kreis, NRW. Hier können Sie mir bei einem ersten Kennenlernen Ihr Anliegen detailliert schildern und wir besprechen die weitere Vorgehensweise sowie Ihre Ziele.
Die Themen der christlichen Psychotherapie können so breit gefächert sein wie das Leben selbst. Wenn Sie mit dauerhaften sehr belastenden Umständen zu kämpfen oder gar eine psychiatrische Diagnose haben, unter chronischen seelischen oder auch an einer psychosomatischen Erkrankung leiden, dann ist es sicherlich angezeigt, hier psychotherapeutisch zu arbeiten. Auch begleitend zu anderen Maßnahmen kann eine christliche Psychotherapie hilfreich sein.
Meine Klienten
Klienten, mit denen ich bisher gearbeitet habe, kamen unter anderem mit folgenden seelischen Problembereichen zu mir:
- Depressionen
- Angst- und Panikstörungen
- Phobien
- Zwänge
- Traumata
- PTBS und C-PTBS
- Dissoziative Störungen
- Narzissmus
- Begleitung bei Psychose
- Selbstwertthemen
- Geistiger Missbrauch
- Probleme in der christlichen Gemeinde
- Glaubenskrisen
- Endzeitliche Problematiken & Anfechtungen
- Beziehungskrisen & Trennung
- Okkulte Belastungen
- Probleme aus der Esoterik
- Sucht
- Psychosomatik
- Lehramtspezifische Probleme
- Interkulturelle Probleme
- Probleme am Arbeitsplatz
- Mobbing
- ADHS / ADS
Jesus als Arzt & die Bibel
Basis ist natürlich psychologische Professionalität. In der christlichen Psychotherapie werden Probleme jedoch im Lichte Jesu gesehen und die Bibel ist unser Kompass. Mit ihrem reichhaltigen Fundus können Sie als Gläubige Kraft schöpfen, wir finden Antworten, Trost und Handlungsanweisungen. Meist möchten meine Klienten vor der Sitzung gemeinsam mit mir beten, sodass die Sitzung allein unter Jesus gestellt wird und nur das geschieht, was in seinem Sinne ist. Wir beten, dass der heilige Geist uns in alle Wahrheit führt und Jesus uns leitet und aufzeigt, was gerade “dran” ist.
So sind viele tiefliegenden Probleme in Ihrem Leben vor allem auch von geistiger Seite her beleuchtbar und damit ist auch der Lösungsansatz für Christen ggf. ein anderer. Sie wissen, dass sie einen allmächtigen Tröster haben, der Sie in alle Wahrheit führt, und dass niemand Sie aus Gottes Hand reißen kann.
Oft tun sich bei meinen Klienten auch sogenannte “Einfallstore” auf, die ihnen bisher gar nicht bewusst waren. Nicht selten geht es aber auch darum, das Gottesbild von der eigenen Vaterfigur zu entzerren, sowie zurück zum wahren lebendigen Glauben zu finden an unseren allmächtigen Gott der Gnade und Barmherzigkeit, aber auch seiner Führung und mancherlei schwierige Prüfungen im Leben.
Dabei können Sie sich ganz auf Jesus Christus verlassen. Hier geschieht alles unter dem Motto: „Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.“ Ich gebe alles unter Gottes Führung und tue mit meiner psychotherapeutischen Ausbildung als überzeugte Christin mein Bestes, Ihnen mit geeigneten Werkzeugen dabei zu helfen, Beschwerliches verarbeiten, loslassen und dabei Gottes Weg erkennen zu können, mit der Zuversicht, dass Gott Sie liebevoll und behutsam in alle Wahrheit führt.
Die Werkzeuge der Psychotherapie stehen hier nicht neutral zur Hilfe bereit, sondern eben im Licht der christlichen und wirklich biblischen Werte Ihres Glaubenslebens. Ihr Blick ist dabei auf Jesus Christus, seinen Weg, sein Wort und sein Erlösungswerk gerichtet.
Ziel einer christlichen Psychotherapie ist es, mit Hilfe Ihres Glaubens Beschwerliches zu verarbeiten und loszulassen, um zurück in die Kraft zu kommen, mit dem Wissen, dass Sie sich in der Not vollständig auf Gott verlassen können, Jesus Ihren Glauben im Gebet stärkt und alles aus Ihrem Leben entfernt, was nicht in seinem Sinne ist. Die Richtlinie dazu ist allein Gottes Wort.
Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Privatpraxis für Selbstzahler
Diese Praxis ist eine reine Privatpraxis. Die christliche Psychotherapie wird leider nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, es sei denn, Sie haben eine Zusatzversicherung. Bitte erkundigen Sie sich vorab beim Versicherer, wenn Sie die Therapie nicht selbst bezahlen können. Einige private Krankenkassen zahlen anteilmäßig die Therapiekosten. Die Gebühren orientieren sich an den branchenüblichen Honoraren.
Der Vorteil für Sie als Selbstzahler ist, dass ich freier in meinem Therapieangebot bin, dass keinerlei Daten über Sie an die Krankenkasse weitergeleitet werden, und dass Sie bei mir keine 6 – 8 Monate Wartezeit auf einen Therapieplatz haben.
Möchten Sie Ihre Psychotherapie auf christlicher Basis ganzheitlich angehen, kann eine freie, individuell auf Sie zugeschnittene christliche Psychotherapie in einer Privatpraxis sehr wertvoll für Ihr weiteres Leben sein.
Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.
Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn das Himmelreich ist ihr.
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, so sie daran lügen.
Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel wohl belohnt werden. Denn also haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.
Liebe
Ein Wort zu meinem Glauben
Bekenntnis
Mein Zeugnis
Als Kind wuchs ich mit evangelischer Konfession auf und wurde auch so getauft. Die echte Taufe kam erst Jahrzehnte später, denn es war ein klassisches Namenschristentum, was ich jahrelang lebte. Ich wuchs in einem ungläubigen Haushalt auf. Meine Mutter war abergläubisch und mein Vater setzte Glaube verächtlich mit Kirche gleich. So lebte auch ich bis in meine 40er hinein ein Leben ohne Jesus je kennengelernt zu haben. Auf der Suche war ich jedoch mein Leben lang gewesen und kannte mich irgendwann bestens aus mit esoterischem Gedankengut, das ich auch lebte. Aber die Bibel? Das war für mich ein „Märchenbuch“.
Irgendwann machte ich Ausbildungen zur Heilerin und in Quantenmedizin und wähnte mich auf dem sicheren Weg, bis ich dann meine echte Bekanntschaft mit Jesus machte und er mir eindrücklich zeigte, dass dieser Weg nichts für mich ist, ganz im Gegenteil. Ich stieß auch immer mehr auf Aussagen, dass Satan der Fürst dieser Welt ist, und dass Jesus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, dass niemand zu Gott käme, zum Vater, als nur durch ihn. Letzteres aber konnte ich zunächst nicht glauben.
Als ich begann diese Welt immer mehr zu hinterfragen, wurde ich sehr traurig und fühlte mich verloren. So ging ich eines Tages am Rhein joggen und rief in den Himmel: „Gott, wenn es dich gibt, dann sag mir, was passiert mit uns? Warum das alles? Bitte zeig dich mir!“ Plötzlich war da ein riesiger, wunderschöner Regenbogen im Himmel, so surreal das auch klingen mag. Er war über mir wie ein großer Torbogen. Ich musste weinen und wusste nicht einmal warum, denn ich hatte zu jenem Zeitpunkt noch keine Ahnung, was der Regenbogen biblisch wirklich bedeutet. Aber irgend etwas in mir spürte, das war ER – wer auch immer dieser „Er“ war.
Auf meiner Suche nach der Wahrheit und meinem Leben in der Esoterik war ich geprägt gewesen vom weltlichen Geist, nicht ahnend, worauf ich mich da eigentlich eingelassen hatte. In meiner Heilerausbildung – ich wollte ja “Licht” in die Welt bringen – machte ich eines Tages Bekanntschaft mit Dämonen. So kamen mir nach und nach Zweifel an dieser Esoterik. So langsam fragte ich mich, ob ich dort wirklich am rechten Ort war.
Der Höhepunkt war dann als die Ausbilderin uns eines Tages aufforderte, dreimal zu sagen: „Ich bin mein eigener Gott.“ Irgend etwas in mir spürte absoluten Widerwillen, regelrechte Wut aufsteigen, da ich dachte, wie könnte ich mich jemals anmaßen so etwas zu sagen? Ich weiß doch gar nicht wer „Gott“ ist? Jedenfalls ist er viel größer als ich! Also weigerte ich mich und blieb stumm. Der Ausbilderin entging das nicht und sie wies mich – nun in bestimmterem Ton – an, dieses „Mantra“ zu sagen.
Ich sagte schlicht und ergreifend: „Nein.“
Da wurde sie wütend und befahl mir lautstark das Mantra zu sagen, sonst könnte ich in der Ausbildung nicht weiterkommen. In dem Moment wurde mir absolut klar, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmte. An dem Tag fragte ich mich, ob ich die Ausbildung abbrechen sollte, denn dieses Verhalten mir gegenüber verstieß klar gegen den freien Willen und war hochgradig manipulativ und missbräuchlich.
Vor allem fragte ich mich mehr und mehr, wer denn „dieser Jesus“ eigentlich war? Ich hatte mich mein Leben lang mit Spirituellem beschäftigt, in sämtliche Himmelsrichtungen, aber mit der Bibel? Fehlanzeige. So zogen die Monate ins Land, und egal wohin ich mich wandte bei meinen „Forschungen“, egal ob es das Weltgeschehen, meine Hobbies oder meine Heilerausbildung war, ich landete immer wieder bei Jesus. Heute weiß ich, dass er bei mir anklopfte, wie die Bibel es beschreibt.
Irgendwann begann ich esoterikkritische Literatur zu lesen, Videos zu schauen und eines Tages, ich las gerade in einem meiner „Heiler“ – Bücher, riss mir Jesus den Vorhang weg und ich sah zum ersten Mal wirklich, was ich da las. Plötzlich sah ich, dass diese „Maitreya – Energie“ in Wahrheit hochgradig okkult ist und noch so einiges mehr. Ich erschrak und warf das Buch durchs Zimmer.
In jenem Moment wurde mir persönlich klar, dass ich eine elende Sünderin war, die Erlösung brauchte, die versucht hatte „Gott zu spielen“ mit ihrem „Quantengedöns“. Es war der Moment, am 11. Februar 2015, der Tag, an dem ich mich bekehrte. Seitdem hat sich mein Leben von Grund auf gewandelt (“siehe, ich mache alles neu…”) und ich setze mich vehement ein für die Aufklärung über die Gefahren der Esoterik und die Irrwege des falschen Lichts, die Täuschungen dieser Welt.
Als ich begann die Bibel zu lesen, kam ich an die Stelle, in der Gott den Bund mit den Menschen erklärt – durch seinen Regenbogen. DAS war die Antwort damals am Rhein gewesen! Das Zeichen dafür, dass er einen ewigen Bund mit uns Menschen geschlossen hat! Der biblische Regenbogenn mit sieben (!) Farben hat daher für mich eine ganz besondere Bedeutung. Er hat mich zu Jesus gezogen. Für mich ist daher die Zweckentfremdung von Gottes Bogen mit Fälschung (6 Farben) eine sehr traurige Entwicklung – in mehrerlei Hinsicht.
Seit meiner Bekehrung lebe ich als überzeugte, wiedergeborene, freie Christin, für die das Fundament Gottes Wort ist. Ich habe Jesus Christus als meinen Erlöser angenommen. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, und niemand kommt zum Vater als nur durch ihn. Das ist meine tiefste Überzeugung. Ich studiere seit meiner Bekehrung intensiv die Bibel, treffe mich in einem Hauskreis und sehe die Welt seitdem in einem völlig neuen, im wahren Licht – im Lichte meines Erlösers Jesus Christus. Ihm sei alle Ehre, dem König aller Könige! Amen.
„Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben; wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.“
Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich gemacht habe zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen bei euch hinfort ewiglich:
Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde.
Und wenn es kommt, dass ich Wolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken.
Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen in allerlei Fleisch, dass nicht mehr hinfort eine Sintflut komme, die alles Fleisch verderbe.
Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, dass ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allen lebendigen Seelen in allem Fleisch, das auf Erden ist.
Und Gott sagte zu Noah: das sei das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch auf Erden.
Ende gut, alles gut
Sie wird nicht mehr hungern noch dürsten; es wird auch nicht auf sie fallen die Sonne oder irgend eine Hitze; denn das Lamm mitten im Stuhl wird sie weiden und leiten zu den lebendigen Wasserbrunnen, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.
Freiheit
Jesus spricht:
Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.
Frieden